Nach wochenlangem Backentzug hatte ich nun endlich wieder einmal die Gelegenheit eine süße Nachspeise zu backen, nämlich einen gedeckten Apfelkuchen mit Mürbeteig, die Äpfel im Garten sollen schließlich nicht verfaulen!
Schon öfter habe ich dieses Rezept versucht und immer wieder scheitere ich an der oberen Mürbteigschicht, der "Decke". Sie reißt, lässt sich nicht gleichmäßig verteilen und das Ganze schaut dann einfach nicht schön aus. Aber dieses Mal habe ich mir gedacht, wenn mir eine geschlossene Decke schon nicht gelingen mag, so quäle ich mich auch gar nicht lange damit herum. Ich habe den Mürbeteig einfach in kleine Wölkchen verwandelt, die die Apfelspalten bedecken und beim Backen besonders knusprig wird. Und meiner Meinung nach schaut der Kuchen so auch noch viel adretter aus. Seht selbst! :-)
Und hier findet ihr das Rezept (das übrigens auch meine Oma genauso einhält und trotzdem wird die Decke bei ihr immer eine wunderschöne Einheit,... :-O)
Zutaten
Mürbteig
450g glattes Mehl
1 KL Backpulver
150g Staubzucker
1 Pkg Vanillezucker
1 Prise Salz
300g Butter (weich)
1 Ei
Apfelbelag
800g geschälte, entkernte und blättrig geschnittene Äpfel
1 Pkg Vanillezucker
1 Zitrone (Saft und geriebene Schale)
2 Pkg Sahne steif
1 Prise Zimt
Staubzucker zum Bestreuen
Zubereitung
Für den Teig das Mehl mit Backpulver vermischen, in eine Schüssel sieben, die übrigen Zutaten dazu geben und mit dem Knethaken zu einem Teig verrühren. In Frischhaltefolie wickeln und etwa eine Stunde kalt stellen.
Eine Hälfte auf einer bemehlten Fläche je nach Backblech ausrollen und auf das gefettete Blech legen.
Für die Füllung alle Zutaten vermengen und auf dem Teig gleichmäßig verteilen.
Den übrigen Teig wieder ausrollen und auf die Füllung legen - ACHTUNG: das gelingt nur, wenn der Teig noch kühl ist, ich hab das noch nie geschafft! Man kann den Teig auch in kleine Deckchen formen und darauf legen.
Bei 190°C im vorgeheizten Backrohr etwa 35 Minuten backen. Danach mit Staubzucker bestreuen.
Schmeckt auch heiß mit Vanilleeis wunderbar!
Habt ihr besonders gute Backrezepte, die zu dieser Jahreszeit gut passen? Lasst es mich bitte wissen!
Alles Liebe,
eure Maxi
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Freitag, 19. September 2014
Macht Platz für die Sonne!
Dieser Tage wachen wir oft auf und dieses triste Bild versucht vergeblich uns einen guten Morgen zu wünschen.
Was soll daran schon gut sein? Die Sonne ist wieder einmal nicht stark genug, die dicke Nebelschicht unter sich zu verdrängen, also fühlen wir uns sofort schlecht. Mies gelaunt, vielleicht sogar ein wenig depressiv schleppen wir uns durch den Tag und hoffen, dass der prophezeite Sonnenschein doch noch kommt. Bis dahin sind wir einfach auf Herbstblues eingestellt.
Wir verbringen den ganzen Tag - so das aus pflichttechnischen Gründen denn überhaupt geht - vor dem Fernseher, im Bett oder wo auch immer. Und verpassen dabei das Beste: die Sonne ist gar nicht so schwach wie wir dachten, sie braucht um diese Jahreszeit einfach nur etwas länger, um auf Touren zu kommen. Weil wir sie allerdings fast schon abgeschrieben haben, hätten wir beinahe ihren großen Auftritt verpasst.
Umso wichtiger ist es jetzt, wo sie endlich da ist, alle Pforten für sie offenzuhalten!
Hätte ich, um dem grauen Tag zu entkommen, in der Früh gleich die Vorhänge geschlossen gelassen und wäre nicht hinausgegangen, so wäre es mir ganz entgangen, dass sich draußen allmählich der schönste Herbsttag breit gemacht hat, die Blätter in allen Farben schimmern, die Kastanien mit einem lauten Krach auf den Boden fallen, die letzte Heuernte der Saison eingesetzt hat, sich wieder ein kleiner Hase im Nebel in den Stadtpark verirrt hat,… ich hätte doch das beste verpasst! Während eines Spaziergangs hat sich die Welt von einer gräulich tristen Untergangsstimmung zu einer fröhlich bunten Erlebniseuphorie gewandelt.
Zu Hause angekommen öffne ich alle Fenster und lass die Sonne so lange in die Wohnung, bis sie sich verabschiedet und anderen Erdteilen den Weg durch den Tag erhellt.
Was ich mit dieser wieder einmal sehr verwirrenden Geschichte sagen möchte: wenn wir uns nur auf das Graue des Tages konzentrieren, verpassen wir den Sieg der Sonne über den bedrückenden Nebel. Nur wenn wir an sie glauben und ihr die Wege offen halten, können wir ihre gesamte Energie in vollen Zügen erleben!
Habt ein schönes (hoffentlich sonniges) Wochenende!
eure Maxi
Mittwoch, 3. September 2014
Kardinalschnitte ganz einfach!
Endlich habe ich mal wieder etwas gebacken, seht selbst! :-)
Das Rezept ist sehr einfach,
Zutaten:
Biskuitmasse:
4 Eidotter
2 ganze Eier
100 g Staubzucker
100 g Mehl
Baisermasse:
4 Eiweiß
250 g feiner Zucker
Füllung:
2 Becher Schlagobers
1 Packung Sahne steif
nach Belieben Marmelade zum Bestreichen der unteren Biskuit-Baiser-Masse
nach Belieben Kaffeepulver für die Füllung
Zubereitung:
Backrohr auf 150°C vorheizen.
Eiweiß steif schlagen und nach und nach den Kristallzucker einrieseln lassen und weiter schlagen, bis es eine sehr steife Masse ergibt.
Backpapier auf das Backblech geben und mit dem Spritzsack sechs Streifen mit einem Abstand von etwa 2 cm ziehen, die Masse sollte ganz verbraucht sein.
Sollte ein wenig übrig bleiben, dann hier gleich die Eier und Dotter für das Biskuit einrühren, nach und nach den Zucker dazugeben und schaumig rühren. Das Mehl vorsichtig unterheben. Die Biskuitmasse nun zwischen die Baisermasse geben (je nach Belieben wieder mit dem Spritzsack), sodass am Ende zwei Teile mit je drei Baiser- und zwei Biskuitstreifen entstehen.
Das Ganze für etwa 25 Minuten bei 150°C backen. Es sollte nun leicht bräunlich gefärbt sein. Danach gut auskühlen lassen.
Für die Fülle den Schlagobers mit dem Sahne steif schlagen, wenn man möchte, könnte man hier auch ein wenig Vanillezucker oder Staubzucker dazugeben.
Die untere Biskuitschicht nach Belieben mit Marmelade bestreichen. Die Fülle darauf verteilen und die obere Biskuitschicht vorsichtig darauf setzen.
Noch einmal für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank geben, dadurch wird sie saftiger.
Und dann: genießen! :-)
Einen süßen Nachmittag wünsche ich euch!
eure Maxi
Dienstag, 2. September 2014
Der süße Kampf gegen den Herbstblues: Vanille und Süßholzwurzel
Und wieder einmal werde ich vom prasselnden Geräusch der auf die Fensterbank fallenden Regentropfen geweckt.
Wieder schafft es die Sonne nicht, sich durch die dicke graue Wolkenschicht durchzukämpfen.
Es wird daher wieder einer solchen Tage, an denen man am liebsten gar nicht erst aufstehen oder gar die Vorhänge öffnen möchte, sondern versucht ganz schnell wieder in die herrliche sonnige Traumlandschaft einzutauchen, aus der wir gerade eben so derb vom Regen herausgerissen wurden.
Aber es hilft ja nichts, ein Vormittag im kuschelig warmen Bett klingt natürlich sehr verführerisch, aber der Mensch will ja schließlich auch produktiv sein und spätestens nach einer halben Stunde wäre es dann ohnehin auch wieder langweilig.
Im Anschluss kämpft man sich also mutig durch den nasskalten Tag und freut sich auf einen gemütlichen Abend in dicken Wollsocken, einer (im besten Fall von der Omi) handgestrickten Weste, mit einer Tasse heißen Tee in der einen, einem guten Buch in der andren Hand, eingemummt in eine wärmende Fleecedecke.
Wenn wir dann aber heimkommen, ist meistens noch recht viel Arbeit zu erledigen, die Wäsche sollte noch gemacht werden, das Geschirr von vorgestern steht immer noch in der Spüle und in der Staubschicht auf den Holzmöbeln lassen sich schon mühelos Muster zeichnen. Die so herrlich anmutende ideale Abendbeschäftigung rückt in immer weitere Ferne.
Einen Vorteil hat die ganze Hausarbeit dann aber schon wieder: kalt wird einem hier sicher nicht!
Man möge jetzt vielleicht denken, diese Desillusionierung am Ende des ohnehin schon arbeitsintensiven Tages könnte zu Frust und Verstimmung führen, aber ich habe hier ein gutes Mittel zur Prävention gefunden: zuerst lege ich meine Lieblings-CD ein, bereite mir eine Tasse mit genau jener Sorte Tee zu, auf die ich mich schon Stunden lang freue und dann zünde ich eine der neuen Duftkerzen an, die mir mein Mann von seiner letzten Reise mitgebracht hat. Der süßliche Vanille-Duft in Kombination mit dem beruhigenden Süßholzwurzel-Tee (von Aveda) lässt mich sofort entspannen und alles viel gelassener sehen. Dass es den ganzen Tag durchgeregnet hat, stört mich nun gar nicht mehr, ich genieße einen wohlig-warmen Abend in meinen eigenen vier Wänden, bügle im Rhythmus der Musik meine Wäsche und auch die Oberflächen glänzen bereits nach kurzer Zeit wieder.
Und in meiner blitzblank geputzten, nach Vanille duftenden Wohnung lässt es sich danach auch noch viel entspannter die letzten Regentropfen des Tages genießen!
Wieder schafft es die Sonne nicht, sich durch die dicke graue Wolkenschicht durchzukämpfen.
Es wird daher wieder einer solchen Tage, an denen man am liebsten gar nicht erst aufstehen oder gar die Vorhänge öffnen möchte, sondern versucht ganz schnell wieder in die herrliche sonnige Traumlandschaft einzutauchen, aus der wir gerade eben so derb vom Regen herausgerissen wurden.
Aber es hilft ja nichts, ein Vormittag im kuschelig warmen Bett klingt natürlich sehr verführerisch, aber der Mensch will ja schließlich auch produktiv sein und spätestens nach einer halben Stunde wäre es dann ohnehin auch wieder langweilig.
Im Anschluss kämpft man sich also mutig durch den nasskalten Tag und freut sich auf einen gemütlichen Abend in dicken Wollsocken, einer (im besten Fall von der Omi) handgestrickten Weste, mit einer Tasse heißen Tee in der einen, einem guten Buch in der andren Hand, eingemummt in eine wärmende Fleecedecke.
Wenn wir dann aber heimkommen, ist meistens noch recht viel Arbeit zu erledigen, die Wäsche sollte noch gemacht werden, das Geschirr von vorgestern steht immer noch in der Spüle und in der Staubschicht auf den Holzmöbeln lassen sich schon mühelos Muster zeichnen. Die so herrlich anmutende ideale Abendbeschäftigung rückt in immer weitere Ferne.
Einen Vorteil hat die ganze Hausarbeit dann aber schon wieder: kalt wird einem hier sicher nicht!
Man möge jetzt vielleicht denken, diese Desillusionierung am Ende des ohnehin schon arbeitsintensiven Tages könnte zu Frust und Verstimmung führen, aber ich habe hier ein gutes Mittel zur Prävention gefunden: zuerst lege ich meine Lieblings-CD ein, bereite mir eine Tasse mit genau jener Sorte Tee zu, auf die ich mich schon Stunden lang freue und dann zünde ich eine der neuen Duftkerzen an, die mir mein Mann von seiner letzten Reise mitgebracht hat. Der süßliche Vanille-Duft in Kombination mit dem beruhigenden Süßholzwurzel-Tee (von Aveda) lässt mich sofort entspannen und alles viel gelassener sehen. Dass es den ganzen Tag durchgeregnet hat, stört mich nun gar nicht mehr, ich genieße einen wohlig-warmen Abend in meinen eigenen vier Wänden, bügle im Rhythmus der Musik meine Wäsche und auch die Oberflächen glänzen bereits nach kurzer Zeit wieder.
Und in meiner blitzblank geputzten, nach Vanille duftenden Wohnung lässt es sich danach auch noch viel entspannter die letzten Regentropfen des Tages genießen!
Meine Lieblingskerzen von Yankee Candle: Strawberry Buttercream, Vanilla Satin und Vanille Cupcake!
Wie geht es denn euch, wenn das Wetter uns einmal wieder gar nicht entgegen kommen mag? Wie nutzt ihr diese Stunden? Trotzt ihr vielleicht sogar dem Regen und wagt euch dennoch hinaus? Verratet mir doch eure Tricks, um dem "Herbstblues" zu entkommen!
Alles Liebe,
eure Maxi
Montag, 1. September 2014
Der Herbst ist da!
Schon seit Tagen schreibe ich diesen Eintrag - zumindest in Gedanken. Heute, am 1. September, der aufgrund des grauen Regentages gar nicht herbstlicher sein könnte, ist es aber endlich soweit und ich schreibe auch darüber.
Wie geht es denn euch, wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken und man sich schon freut, wenn die Quecksilbersäule die 20°C-Marke überschreitet und uns noch ein paar Sonnenstrahlen kitzeln?
Aber ist euch schon einmal aufgefallen, dass besonders an jenen sonnigen Tagen die Farben rund ums uns viel intensiver strahlen? Das saftige Grün des frisch geschnittenen Rasens, darauf die ersten gelbbraun gefärbten und bereits eingerollten Kastanienblätter sowie die ersten abgefallenen Kastanien, auch die ersten blutroten Blätter kann man auf den Bäumen erkennen. Hebt man den Blick noch weiter, so erspäht man ein derartig intensives Azur am Himmel, dass man meinen könnte, jemand hätte mit der Malerstaffelei sein Bestes gegeben.
Die Luft ist zwar kühl aber so frisch und klar, wie sie es lange Monate nicht war. Ein Gemisch aus feuchter Erde und saftigem Gras steigt uns in die Nase. Ja, man kann ihn schon riechen: den Herbst! Und bald können wir auch die letzten Früchte des heurigen Jahres ernten.
Derweil genießen wir aber noch jeden einzelnen Gruß der Sonne, wie sie unsere Wange umschmeichelt.
Manchmal erscheint es mir, als wären unsere Sinneswahrnehmungen an solchen Tagen um ein Vielfaches geschärft. So, als wären wir gerade dann viel sensibler, um ja all die Wärme auch aufnehmen zu können.
Die neue Jahreszeit bedeutet auch wieder Veränderung für unser tägliches Leben: die Kleinen widmen sich wieder dem "Ernst des Lebens", die Berufstätigen beenden dieser Tage ihre Sommerpausen und für so manch Älteren beginnt nun der "Herbst des Lebens".
Habt ihr euch schon einmal überlegt, dass diese sprichwörtlichen Ausdrücke "Ernst..." und "Herbst..." eigentlich gar nicht so weit voneinander entfernt sind? Egal ob Kinder oder angehende Pensionisten - es ist der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt, der viele Änderungen mit sich bringt - bestimmt nicht nur gute, aber eben doch - wenn man sich darauf einlässt. Neue Erfahrungen, neue interessante Menschen und viele schöne Erlebnisse warten bereits. Und so gesehen, ist der Herbst doch etwas Wunderbares, findet ihr nicht?
Habt einen schönen September, meine Lieben!
eure Maxi
Wie geht es denn euch, wenn die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken und man sich schon freut, wenn die Quecksilbersäule die 20°C-Marke überschreitet und uns noch ein paar Sonnenstrahlen kitzeln?
Aber ist euch schon einmal aufgefallen, dass besonders an jenen sonnigen Tagen die Farben rund ums uns viel intensiver strahlen? Das saftige Grün des frisch geschnittenen Rasens, darauf die ersten gelbbraun gefärbten und bereits eingerollten Kastanienblätter sowie die ersten abgefallenen Kastanien, auch die ersten blutroten Blätter kann man auf den Bäumen erkennen. Hebt man den Blick noch weiter, so erspäht man ein derartig intensives Azur am Himmel, dass man meinen könnte, jemand hätte mit der Malerstaffelei sein Bestes gegeben.
Die Luft ist zwar kühl aber so frisch und klar, wie sie es lange Monate nicht war. Ein Gemisch aus feuchter Erde und saftigem Gras steigt uns in die Nase. Ja, man kann ihn schon riechen: den Herbst! Und bald können wir auch die letzten Früchte des heurigen Jahres ernten.
Derweil genießen wir aber noch jeden einzelnen Gruß der Sonne, wie sie unsere Wange umschmeichelt.
Manchmal erscheint es mir, als wären unsere Sinneswahrnehmungen an solchen Tagen um ein Vielfaches geschärft. So, als wären wir gerade dann viel sensibler, um ja all die Wärme auch aufnehmen zu können.
Die neue Jahreszeit bedeutet auch wieder Veränderung für unser tägliches Leben: die Kleinen widmen sich wieder dem "Ernst des Lebens", die Berufstätigen beenden dieser Tage ihre Sommerpausen und für so manch Älteren beginnt nun der "Herbst des Lebens".
Habt ihr euch schon einmal überlegt, dass diese sprichwörtlichen Ausdrücke "Ernst..." und "Herbst..." eigentlich gar nicht so weit voneinander entfernt sind? Egal ob Kinder oder angehende Pensionisten - es ist der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt, der viele Änderungen mit sich bringt - bestimmt nicht nur gute, aber eben doch - wenn man sich darauf einlässt. Neue Erfahrungen, neue interessante Menschen und viele schöne Erlebnisse warten bereits. Und so gesehen, ist der Herbst doch etwas Wunderbares, findet ihr nicht?
Habt einen schönen September, meine Lieben!
eure Maxi
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